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Krefeld-Gellep

Ein Straßenschild mit zusätzlich angebrachtem Helm symbolisiert den Bereich des ehemaligen Militärstandortes.
Image:

A helmet on a street sign indicates the area once occupied by the military camp.

Auxiliary camp at Gelduba

Several remarkable archaeological discoveries have been made at the Roman auxiliary camp at Gelduba. This section of the Lower Germanic Limes UNESCO World Heritage site includes the area of the military camp and parts of a marching camp and battle field, both dating from the Batavi Revolt which took place in 69/70 AD. The camp was initially made of mud and wood, or half-timbered structures, and subsequently extended and improved. It also housed a cavalry unit. The structural remains of the camp survive well preserved underground, however not visible above ground.

Access: public and private

Note:
The archaeological remains that make up the Lower Germanic Limes (NGL) UNESCO World Heritage Site are all very well preserved. Most of these structures are buried underground and well protected. Some are visible above ground. So far, there is very little on-site information explaining the history and significance of these finds. We are currently working on a comprehensive package of information and presentation resources to promote public understanding of these sites.

The best Roman sites near you
The best Roman sites in North Rhine-Westphalia

Eifelmuseum Gildehaus

Ahrstr. 55-57
53945 Blankenheim
Deutschland

Informationszentrum zur Geschichte der Römer und ihrer Nachwirkungen in Blankenheim und der Nordeifel. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Geschichte der Römervilla Blankenheim - mit einer Nutzungsgeschichte vom 1. bis 4. Jahrhundert n. Chr. - und ihre moderne Rekonstruktion

N 50°26'14" E 6°38'59"
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Römischer Steinbruch

Römischer Steinbruch, Gemünder Straße
53925 Kall
Deutschland

Spuren römischen Sandsteinabbaus in einem Buntsandstein-Ensemble.

N 50°32'42" E 6°33'14"
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Abschnitte Agrippastraße

Römerstraße, Lechenich
50374 Erftstadt
Deutschland

Übergänge der Agrippastraße am Rotbach mit Brandgräbern sowie an der Erft, Abschnitt Agrippastraße in Erftstadt.

N 50°47'52" E 6°47'35"
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Abschnitt Via Belgica, Vicus mit Gallo-römischem Umgangstempel

Gladbacher Straße 58
50189 Elsdorf
Deutschland

Vom 1. bis ins 4. Jahrhundert bewohnte römische Siedlung an der Via Belgica mit gallorömischem Umgangstempel, Bestattungen, einer Straßenstation und Gutshöfen.

N 50°56'11" E 6°34'1"
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Grabkammer

Kaulardstraße 2
50354 Hürth-Efferen
Deutschland

Grabkammer aus Tuffstein mit Sarkophagen, wohl aus dem 3.-4. Jh. n. Chr.Bild: Geolina163 via Wikimedia Commons

N 50°53'38" E 6°54'15"
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Abschnitt Via Belgica, römische vici, Straßenstation

L 136
52457 Aldenhoven
Deutschland

Vier Kilometer langer Abschnitt der römischen Via Belgica durch das heutige Aldenhoven, der exakt dem antiken Straßenverlauf entspricht.

N 50°52'43" E 6°14'6"
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teilrekonstruierte Aquäduktbrücke

Nachbau Aquäduktbögen Mechernich-Vussem, Titusstraße, Vussem
53894 Mechernich
Deutschland

Die römische Eifelwasserleitung führte über einige Brückenbauwerke, um Seitentäler zu überqueren. Die Teilrekonstruktion einer solchen Aquäduktbrücke wurde 1959 in Vussem auf den originalen Brückenpfeilern aus römischer Zeit errichtet. Das Veytal hat hier eine Breite von über 70 m, weist steile Hänge auf und ist in zwei Schluchten gespalten. Die Aquäduktbrücke war 80 m lang und besaß maximal zwölf Pfeiler, die die Kanalrinne trugen. Das Wasser wurde in einer Höhe von 10 m über den Talgrund geführt. Parkmöglichkeit: Vor Ort 

N 50°34'4" E 6°39'56"
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Abschnitt Via Belgica

Schloß Rimburg, Bruchhausener Straße 7
52531 Übach-Palenberg
Deutschland

Abschnitt der Via Belgica mit Grablege aus dem 1./2. Jh. n. Chr.

N 50°54'54" E 6°5'19"
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Turm und Teilstück Stadtmauer

Verkehrsinsel Komödienstr./Ecke Tunisstr.
50667 Köln
Deutschland

Bis zum Fundament sichtbarer Turm und Teilstück der römischen Stadtmauer Kölns; namensgebend ist die Familie Lysolph, die im Mittelalter den Turm bewohnt haben soll.

N 50°56'30" E 6°57'10"
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Römerkeller Dormagen

Kölner Straße 38
41541 Dormagen
Deutschland

Reiter bestimmten in der Römerzeit das Bild in „Durnomagus“. Mitten in der heutigen Innenstadt war eine Einheit mit 480 Soldaten (Ala) stationiert. Diese bewachten als schnelle Eingreiftruppe die Rheingrenze. An das Reiterkastell schloss sich ein Lagerdorf an. Ausstellungen zum römischen Dormagen gibt es im Historischen Rathaus und im „Römerkeller“ zu entdecken. 

N 51°7'19" E 6°50'41"
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The towns and cities along the Limes in North Rhine-Westphalia
Kleve-Keeken Kleve-Reichswald Bedburg-Hau Kalkar-Kalkarberg Kalkar-Altkalkar Uedem-Hochwald Wesel-Flürener Feld Xanten - Colonia Ulpia Traiana Xanten-Fürstenberg Alpen-Drüpt Moers-Asberg Duisburg-Werthausen Krefeld-Gellep Neuss-Gnadental Monheim Neuss-Reckberg Dormagen Köln-Mitte Köln-Deutz Köln-Alteburg Bonn-Castell Bornheim/Alfter/Swisttal/ Cluster Bonn - Cluster Bad Münstereifel - Iversheim